Yin Yoga ist das Gegenstück zu Yang Yoga. Obwohl der Begriff Yang Yoga nicht wirklich gebräuchlich ist, wird hier doch auf den Unterschied zwischen dem Weiblichen Yin und dem Männlichen Yang angespielt.
Alles, was mit Muskelkraft, Stärke und Dynamik zu tun hat, wird unserem Yanganteil zugeschrieben, das Fließende, Entspannende und Hingebungsvolle hingegen dem Yin in uns. Es ist gut und ratsam eine Ausgewogenheit zwischen den beiden Seiten herzustellen.
Yin Yoga besteht aus Entspannung, langem Halten und dem Arbeiten mit verschiedenen Hilfsmitteln. Yin Yoga erreicht das Fasziengewebe, die Knochen und Bänder. Yin Yoga erreicht unser Innerstes.
Es ist Yoga der Hingabe, des Fallenlassens, des Öffnens und der Selbstachtsamkeit, nicht zuletzt der Selbstfürsorge und Selbstliebe.
Suzane Papac
Coach für The Work (vtw)
Yogalehrer (BYV)
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Barbara M. Oechsler
Autorin
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